Konzert So. 27.09.2015

Béla Bar­tók: Streich­quar­tett Nr. 3 Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy: Streich­quar­tett a‑Moll op. 13   Wolf­gang Ama­deus Mozart: Kla­ri­net­ten­quin­tett … Wei­ter­le­sen …

Auryn Quartett

Auryn Quartett

Tu, was du willst!“ Die­ser Leit­spruch ist in Michael Endes Roman „Die unend­li­che Geschichte“ auf der Rück­seite eines magi­schen Amu­letts zu lesen, das sei­nem Trä­ger Inspi­ra­tion ver­leiht und ihm hilft, den Weg sei­ner Wün­sche zu gehen. Das Auryn – so der Name des Amu­letts – wurde 1981 zum Tauf­pa­ten für vier junge Musi­ker, die sich ent­schlos­sen hat­ten, ihren künst­le­ri­schen Weg fortan als Streich­quar­tett gemein­sam zu gehen. Schon im dar­auf fol­gen­den Jahr war das Auryn Quar­tett beim renom­mier­ten ARD-Wett­be­werb in Mün­chen und beim inter­na­tio­na­len Streich­quar­tett­wett­be­werb in Ports­mouth erfolgreich.

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Konzert So. 29.11.2015

Men­dels­sohn Kam­mer­or­ches­ter Leip­zig Peter Bruns Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy: Strei­cher­sin­fo­nie Nr. 1 C‑Dur Robert Volk­mann: Sere­nade Nr. 3 … Wei­ter­le­sen …

Pablo Barragán

Der junge spa­ni­sche Kla­ri­net­tist Pablo Bar­ra­gán stu­dierte am Kon­ser­va­to­rium und an der Fund­ación Baren­boim-Said in Sevilla. 2009 erhielt er ein Sti­pen­dium der Fund­ación Caja Madrid für ein Stu­dium an der Musik Aka­de­mie Basel bei Fran­çois Benda. Als Gewin­ner des Prix Cre­dit Suisse Jeu­nes Solis­tes 2013 gab er sein Solo­de­büt beim Lucerne Fes­ti­val mit einem Rezi­tal, das vom SFR über­tra­gen und als CD ver­öf­fent­licht wurde.

Aktu­elle Enga­ge­ments umfas­sen sein Debüt-Rezi­tal beim Menu­hin Gstaad Fes­ti­val 2015 sowie Kon­zerte mit dem Orquesta Filar­mó­nica de Málaga oder beim Alle­gretto Inter­na­tio­nal Fes­ti­val mit der Slo­vak Sin­fo­ni­etta in Zilina. 

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Peter Bruns

Peter Bruns

Künst­le­ri­sche Glaub­wür­dig­keit und inter­pre­ta­to­ri­sche Authen­ti­zi­tät, klang­li­ches Tem­pe­ra­ment und prä­zise, nuan­cierte Ton­ge­bung zeich­nen sein Spiel aus: Peter Bruns zählt zu den füh­ren­den deut­schen Cel­lis­ten. Solo­kon­zerte und Reci­tals führ­ten Peter Bruns in die renom­mier­tes­ten Musik­zen­tren sämt­li­cher Kon­ti­nente, so u. a. in die Ber­li­ner Phil­har­mo­nie, die New Yor­ker Car­ne­gie Hall, die Lon­do­ner Wig­more Hall, nach Tokio und Hong Kong, in die Sem­per­oper Dres­den, ins Leip­zi­ger Gewand­haus sowie zu bedeu­ten­den Fes­ti­vals wie Kuhmo und Ber­gen, zu den Ber­li­ner und Dresd­ner Musik­fest­spie­len, zum Buda­pes­ter Früh­ling und Gidon Kre­mers Locken­haus Festival.

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Goldmund Quartett

Das Gold­mund Quar­tett – Flo­rian Schötz, Pin­chas Adt (Vio­line), Chris­toph Van­dory (Viola) und Raphael Para­tore (Vio­lon­cello) – zählt zu den gefrag­tes­ten Nach­wuchs­quar­tet­ten Deutsch­lands. Neben Stu­dien bei Ger­hard Schulz an der Staat­li­chen Hoch­schule für Musik und dar­stel­lende Kunst in Stutt­gart und bei Gün­ther Pich­ler an der Escuela Supe­rior de Música Reina Sofia gaben Meis­ter­kurse und Stu­dien unter ande­rem bei Mit­glie­dern des Vog­ler, Arte­mis, Ysaye und Che­ru­bini Quar­tetts, André J. Roy, Eber­hard Feltz und Alfred Bren­del dem Quar­tett wich­tige musi­ka­li­sche Impulse.

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