Artis Quartett Wien

Artis-Quartett Wien

Das Artis-Quar­tett Wien zählt zu den füh­ren­den Streich­quar­tet­ten welt­weit. 1980 an der Wie­ner Musik­hoch­schule gegrün­det, stu­dierte das Ensem­ble wei­ter an der Uni­ver­si­tät von Cin­cin­nati (USA) beim LaSalle Quar­tett und war Preis­trä­ger der Wett­be­werbe in Cam­bridge, Evian und Yel­low Springs. In der Folge begann eine inter­na­tio­nale Kar­riere, die das Ensem­ble seit­her in Zen­tren der Musik­welt wie Lon­don, Paris, Ber­lin, Tokio, Ams­ter­dam, New York und Washing­ton, aber auch an Orte wie Hawaii, Bom­bay, Bang­kok oder die Färöer Inseln führte. 

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Auryn Quartett

Auryn Quartett

Tu, was du willst!“ Die­ser Leit­spruch ist in Michael Endes Roman „Die unend­li­che Geschichte“ auf der Rück­seite eines magi­schen Amu­letts zu lesen, das sei­nem Trä­ger Inspi­ra­tion ver­leiht und ihm hilft, den Weg sei­ner Wün­sche zu gehen. Das Auryn – so der Name des Amu­letts – wurde 1981 zum Tauf­pa­ten für vier junge Musi­ker, die sich ent­schlos­sen hat­ten, ihren künst­le­ri­schen Weg fortan als Streich­quar­tett gemein­sam zu gehen. Schon im dar­auf fol­gen­den Jahr war das Auryn Quar­tett beim renom­mier­ten ARD-Wett­be­werb in Mün­chen und beim inter­na­tio­na­len Streich­quar­tett­wett­be­werb in Ports­mouth erfolgreich.

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Peter Bruns

Peter Bruns

Künst­le­ri­sche Glaub­wür­dig­keit und inter­pre­ta­to­ri­sche Authen­ti­zi­tät, klang­li­ches Tem­pe­ra­ment und prä­zise, nuan­cierte Ton­ge­bung zeich­nen sein Spiel aus: Peter Bruns zählt zu den füh­ren­den deut­schen Cel­lis­ten. Solo­kon­zerte und Reci­tals führ­ten Peter Bruns in die renom­mier­tes­ten Musik­zen­tren sämt­li­cher Kon­ti­nente, so u. a. in die Ber­li­ner Phil­har­mo­nie, die New Yor­ker Car­ne­gie Hall, die Lon­do­ner Wig­more Hall, nach Tokio und Hong Kong, in die Sem­per­oper Dres­den, ins Leip­zi­ger Gewand­haus sowie zu bedeu­ten­den Fes­ti­vals wie Kuhmo und Ber­gen, zu den Ber­li­ner und Dresd­ner Musik­fest­spie­len, zum Buda­pes­ter Früh­ling und Gidon Kre­mers Locken­haus Festival.

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Werner Hahn

Werner Hahn & JAp – Junges Apollo Siegen

Wer­ner Hahn wurde 1982 an das Thea­ter Hagen enga­giert und lei­tete dort von 2000 bis 2017 das Kin­der- und Jugend­thea­ter lutz­ha­gen. Er führt Regie und steht wei­ter­hin als Dar­stel­ler auf der Bühne. Seit der Spiel­zeit 2017/​18 ist das Apollo-Thea­ter in Sie­gen sein neuer Wir­kungs­be­reich, wo er das JAp – Jun­ges Apollo Sie­gen als neue Jugend­thea­ter­sparte aufbaut.

Der lyri­sche Bari­ton wurde 1956 in Salz­burg gebo­ren und stu­dierte an der Hoch­schule Mozar­teum Gesang und Vio­line, sowie par­al­lel dazu an der Paris-Lodron-Uni­ver­si­tät Salz­burg Musik­wis­sen­schaft und Geschichte. 1978 wurde er als Lyri­scher Bari­ton an das Inter­na­tio­nale Opern­stu­dio des Opern­hau­ses Zürich enga­giert und erhielt im Anschluss ein Fest­enga­ge­ment an dem Haus. 1982 wech­selte Wer­ner Hahn an das thea­ter­ha­gen. Seit­her hat er in ca. 200 Par­tien und Rol­len aus Oper, Ope­rette, Musi­cal und Schau­spiel auf der Bühne gestanden.

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Klenke Quartett

Klenke Quartett

Das in Ber­lin und Thü­rin­gen ansäs­sige Klenke Quar­tett wurde 1991 an der Musik­hoch­schule Wei­mar gegrün­det. Seit­dem berei­chert es in unver­än­der­ter Beset­zung „als eine der pro­fi­lier­tes­ten euro­päi­schen For­ma­tio­nen“ (Gewand­haus-Maga­zin) das Kon­zert­le­ben. Wich­tige Men­to­ren waren Nor­bert Brai­nin (Ama­deus Quar­tett), Ulrich Beetz (Abegg Trio), Harald Scho­ne­weg (Che­ru­bini Quar­tett) und Sán­dor Devich (Bar­tók Quartett).

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Mandelring Quartett

Mandelring Quartett

Ful­mi­nant ist gar kein Aus­druck. Wie ein Strom­schlag fährt einem die Musik ins Mark, buch­stäb­lich mit dem ers­ten, Herz und Hirn elek­tri­sie­ren­den Takt, ohne jede Vor­war­nung: die Musik von Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy, die das Man­del­ring Quar­tett unter äußers­ter Hoch­span­nung spielt, hit­zig, fieb­rig – brand­ge­fähr­lich!“ schreibt die Neue Zür­cher Zei­tung in einer CD-Rezen­sion. The Strad, das füh­rende eng­lisch­spra­chige Klas­sik­ma­ga­zin, wid­mete dem Man­del­ring Quar­tett 2014 eine Titel­seite und ein aus­führ­li­ches Por­trät. Das Musik­ma­ga­zin Fono Forum zählt das Ensem­ble zu den sechs bes­ten Streich­quar­tet­ten der Welt.

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Prisma Quartett

Prisma Quartett

 

Seit sei­ner Grün­dung 2008 begeis­tert das Prisma Quar­tett das Publi­kum durch seine mit­rei­ßende Spiel­freude, Prä­zi­sion und über­legte Inter­pre­ta­tio­nen. Es war den Musi­ke­rin­nen immer ein Anlie­gen, den Zuhö­rern sowohl unbe­kann­tere, manch­mal auch auf den ers­ten Blick unbe­que­mere Werke näher zu brin­gen, als auch einen ganz eige­nen Blick auf die Klas­si­ker der Lite­ra­tur zu finden. 

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Schumann Quartett

Schumann Quartett

Erik Schu­mann, Violine
Ken Schu­mann, Violine
Liisa Ran­dalu, Viola
Mark Schu­mann, Violoncello

Intro­du­zione. Der Moment, in dem man noch nichts weiß, die Augen und Ohren weit offen, nach Ori­en­tie­rung sucht. Am Anfang von Beet­ho­vens neun­tem Streich­quar­tett zum Bei­spiel. Ein unauf­ge­lös­ter Akkord nach dem ande­ren, und die Vier kos­ten den Moment aus, ver­schär­fen – extrem leise – die Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit; redu­zie­ren alles Wis­sen auf das reine Jetzt. Das Schu­mann Quar­tett ist dort ange­kom­men, wo alles mög­lich ist, weil man auf Sicher­hei­ten verzichtet. 

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Raphael Amend

Raphael Amend

Raphael Amend schloss sein Stu­dium der Musik­päd­ago­gik 2010 an der Hoch­schule für Musik und Tanz Köln, Stand­ort Wup­per­tal mit dem Diplom ab. Seit 2017 ist er Lei­ter der Ber­gi­schen Musik­schule Wup­per­tal. Hier war er zuvor als Dozent für Vio­line und Grund­stufe sowie als Fach­be­treuer für Schul­ko­ope­ra­tio­nen und stellv. Lei­ter tätig.

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