Pablo Barragán

Der junge spa­ni­sche Kla­ri­net­tist Pablo Bar­ra­gán stu­dierte am Kon­ser­va­to­rium und an der Fund­a­ción Baren­boim-Said in Sevilla. 2009 erhielt er ein Sti­pen­dium der Fund­a­ción Caja Madrid für ein Stu­dium an der Musik Aka­de­mie Basel bei Fran­çois Benda. Als Gewin­ner des Prix Credit Suisse Jeu­nes Solis­tes 2013 gab er sein Solo­de­büt beim Lucerne Fes­ti­val mit einem Rezi­tal, das vom SFR über­tra­gen und als CD ver­öf­fent­licht wurde.

Aktu­elle Enga­ge­ments umfas­sen sein Debüt-Rezi­tal beim Menu­hin Gstaad Fes­ti­val 2015 sowie Kon­zerte mit dem Orquesta Filar­mó­nica de Málaga oder beim Alle­gretto Inter­na­tio­nal Fes­ti­val mit der Slo­vak Sin­fo­ni­etta in Zilina. 

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Bennewitz Quartet

Jakub Fišer, Violine
Ště­pán Ježek, Violine
Jiří Pin­kas, Viola
Ště­pán Doležal, Violoncello

Das Ben­ne­witz Quar­tett ist eines der welt­weit ange­se­hens­ten Kam­mer­mu­sik­ensem­bles. Die­ser Sta­tus wird nicht nur durch die Siege bei zwei bedeu­ten­den Wett­be­wer­ben – Osaka 2005 und Pré­mio Paolo Bor­ciani in Ita­lien 2008 – mani­fes­tiert, son­dern auch regel­mä­ßig durch her­aus­ra­gende Kri­ti­ken. Bereits im Jahr 2006 schrieb die Frank­fur­ter All­ge­meine Zei­tung: „[…] die Musik war nicht nur wegen ihrer kla­ren Struk­tur bemer­kens­wert, son­dern auch wegen der schö­nen Klang­pa­lette und Rein­heit der Into­na­tion in ihrer Aus­füh­rung. Nur sel­ten erlebt man so etwas geschickt hand­ge­fer­tigte und kraft­volle Har­mo­nien … Groß­ar­tige Kunst.“ 

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Jerusalem Quartet

Jerusalem Quartet

Alex­an­der Pavlovsky, Violine
Ser­gei Bres­ler, Violine
Ori Kam, Viola
Kyril Zlot­ni­kov, Violoncello

Lei­den­schaft, Prä­zi­sion, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Mar­ken­zei­chen die­ses exzel­len­ten israe­li­schen Streich­quar­tetts.“ So die Ein­schät­zung der New York Times über das Jeru­sa­lem Quar­tet. 1996 als jun­ges, dyna­mi­sches Ensem­ble ange­tre­ten, haben die israe­li­schen Musi­ker einen Rei­fe­pro­zess durch­lau­fen, der ihnen jetzt erlaubt, auf ein brei­tes Reper­toire und eine ent­spre­chende klang­li­che Tiefe zurück­zu­grei­fen, ohne dabei auf ihre Ener­gie und ihre Neu­gier auf Neues zu ver­zich­ten, die sie stets antreibt.

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Meccore String Quartet

Meccore String Quartet

Wojciech Koprow­ski, Violine
Alek­san­dra Bryła, Violine
Michał Bryla, Viola
Tomasz Dar­och, Violoncello

Das pol­ni­sche Mec­core String Quar­tet, 2007 gegrün­det, ist zwei­fel­los eines der auf­re­gends­ten Streich­quar­tette der jün­ge­ren Genera­tion in Europa. Mit gro­ßem Erfolg ist das Ensem­ble bereits in vie­len pres­ti­ge­träch­ti­gen Kon­zert­sä­len auf­ge­tre­ten, dar­un­ter die Phil­har­mo­nie War­schau, das Beet­ho­ven­haus Bonn, die Elb­phil­har­mo­nie Ham­burg, Con­cert­ge­bouw Ams­ter­dam, Bozar Brüs­sel, das Audi­to­rio Nacio­nal de Música Madrid, die Wig­more Hall Lon­don, der Musik­ver­ein Wien, die Poll­ack Hall Mont­real oder die Frick Collec­tion in New York.

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Novus String Quartet

Novus String Quartet

Jae­young Kim,Violine
Young-Uk Kim, Violine
Kyu­hyun Kim, Viola
Woong­whee Moon, Violoncello

Seit sei­ner Grün­dung im Jahr 2007 an der Korea Natio­nal Uni­ver­sity of Arts zählt das Novus String Quar­tet zu einer der bedeu­tends­ten Kam­mer­mu­sik­ensem­bles in Korea. In Europa sorg­ten die Musi­ker erst­mals 2012 für Furore, als sie beim renom­mier­ten ARD Musik­wett­be­werb den 2. Preis in der Kate­go­rie Streich­quar­tett erspiel­ten. Seit­her füllt das Quar­tett die inter­na­tio­na­len Kon­zert­säle und begeis­tert Publi­kum und Kri­ti­ker glei­cher­ma­ßen. Im Jahr 2010 schaff­ten es die Musi­ker als ers­tes Kam­mer­mu­sik­ensem­ble in die Liste der viel­ver­spre­chen­den Musi­ker des Jah­res, die jähr­lich vom Musik­ma­ga­zin „Audi­to­rium“ ver­öf­fent­licht wird.

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Prisma Quartett

Prisma Quartett

 

Seit sei­ner Grün­dung 2008 begeis­tert das Prisma Quar­tett das Publi­kum durch seine mit­rei­ßende Spiel­freude, Prä­zi­sion und über­legte Inter­pre­ta­tio­nen. Es war den Musi­ke­rin­nen immer ein Anlie­gen, den Zuhö­rern sowohl unbe­kann­tere, manch­mal auch auf den ers­ten Blick unbe­que­mere Werke näher zu brin­gen, als auch einen ganz eige­nen Blick auf die Klas­si­ker der Lite­ra­tur zu finden. 

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Rolston Quartet

Rolston String Quartet

Luri Lee,Violine
Emily Kruspe, Violine
Heze­kiah Leung, Viola
Jona­than Lo, Violoncello

Gewin­ner des Inter­na­tio­na­len Streich­quar­tett­wett­be­werbs in Banff 2016

Als Gewin­ner der Cham­ber Music Yel­low Springs Com­pe­ti­tion und Preis­trä­ger des M‑Prize und der Bor­deaux Inter­na­tio­nal String Quar­tet Com­pe­ti­tion, trat das 2013 gegrün­dete kana­di­sche Rol­s­ton String Quar­tet bereits in den USA, Kanada und Europa auf, so im Ken­nedy Cen­ter, in der Har­ris Hall, Koer­ner Hall und im Audi­to­rium de Bor­deaux. Das Quar­tett arbei­tete bereits mit Künst­lern wie Andrés Díaz, Gil Kalish, Mark Mor­ris, Jon Kimura Par­ker, Barry Shiff­man und Miguel da Silva zusam­men sowie mit den Kom­po­nis­ten John Luther Adams und Brian Current.

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Schumann Quartett

Schumann Quartett

Erik Schu­mann, Violine
Ken Schu­mann, Violine
Liisa Ran­dalu, Viola
Mark Schu­mann, Violoncello

Intro­du­zione. Der Moment, in dem man noch nichts weiß, die Augen und Ohren weit offen, nach Ori­en­tie­rung sucht. Am Anfang von Beet­ho­vens neun­tem Streich­quar­tett zum Bei­spiel. Ein unauf­ge­lös­ter Akkord nach dem ande­ren, und die Vier kos­ten den Moment aus, ver­schär­fen – extrem leise – die Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit; redu­zie­ren alles Wis­sen auf das reine Jetzt. Das Schu­mann Quar­tett ist dort ange­kom­men, wo alles mög­lich ist, weil man auf Sicher­hei­ten verzichtet. 

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