Auryn Quartett

Auryn Quartett

Tu, was du willst!“ Die­ser Leit­spruch ist in Michael Endes Roman „Die unend­li­che Geschichte“ auf der Rück­seite eines magi­schen Amu­letts zu lesen, das sei­nem Trä­ger Inspi­ra­tion ver­leiht und ihm hilft, den Weg sei­ner Wün­sche zu gehen. Das Auryn – so der Name des Amu­letts – wurde 1981 zum Tauf­pa­ten für vier junge Musi­ker, die sich ent­schlos­sen hat­ten, ihren künst­le­ri­schen Weg fortan als Streich­quar­tett gemein­sam zu gehen. Schon im dar­auf fol­gen­den Jahr war das Auryn Quar­tett beim renom­mier­ten ARD-Wett­be­werb in Mün­chen und beim inter­na­tio­na­len Streich­quar­tett­wett­be­werb in Ports­mouth erfolgreich.

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Pablo Barragán

Der junge spa­ni­sche Kla­ri­net­tist Pablo Bar­ra­gán stu­dierte am Kon­ser­va­to­rium und an der Fund­a­ción Baren­boim-Said in Sevilla. 2009 erhielt er ein Sti­pen­dium der Fund­a­ción Caja Madrid für ein Stu­dium an der Musik Aka­de­mie Basel bei Fran­çois Benda. Als Gewin­ner des Prix Credit Suisse Jeu­nes Solis­tes 2013 gab er sein Solo­de­büt beim Lucerne Fes­ti­val mit einem Rezi­tal, das vom SFR über­tra­gen und als CD ver­öf­fent­licht wurde.

Aktu­elle Enga­ge­ments umfas­sen sein Debüt-Rezi­tal beim Menu­hin Gstaad Fes­ti­val 2015 sowie Kon­zerte mit dem Orquesta Filar­mó­nica de Málaga oder beim Alle­gretto Inter­na­tio­nal Fes­ti­val mit der Slo­vak Sin­fo­ni­etta in Zilina. 

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Dorothea Brandt

Die Sopra­nis­tin Doro­thea Brandt schloss 2006 ihr Stu­dium bei Yaron Wind­mül­ler an der Musik­hoch­schule in Saar­brü­cken ab. Sie ist Sti­pen­dia­tin … Wei­ter­le­sen …

Peter Bruns

Peter Bruns

Künst­le­ri­sche Glaub­wür­dig­keit und inter­pre­ta­to­ri­sche Authen­ti­zi­tät, klang­li­ches Tem­pe­ra­ment und prä­zise, nuan­cierte Ton­ge­bung zeich­nen sein Spiel aus: Peter Bruns zählt zu den füh­ren­den deut­schen Cel­lis­ten. Solo­kon­zerte und Reci­tals führ­ten Peter Bruns in die renom­mier­tes­ten Musik­zen­tren sämt­li­cher Kon­ti­nente, so u. a. in die Ber­li­ner Phil­har­mo­nie, die New Yor­ker Car­ne­gie Hall, die Lon­do­ner Wig­more Hall, nach Tokio und Hong Kong, in die Sem­per­oper Dres­den, ins Leip­zi­ger Gewand­haus sowie zu bedeu­ten­den Fes­ti­vals wie Kuhmo und Ber­gen, zu den Ber­li­ner und Dresd­ner Musik­fest­spie­len, zum Buda­pes­ter Früh­ling und Gidon Kre­mers Locken­haus Festival.

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Goldmund Quartett

Das Gold­mund Quar­tett – Flo­rian Schötz, Pin­chas Adt (Vio­line), Chris­toph Van­d­ory (Viola) und Raphael Para­tore (Vio­lon­cello) – zählt zu den gefrag­tes­ten Nach­wuchs­quar­tet­ten Deutsch­lands. Neben Stu­dien bei Ger­hard Schulz an der Staat­li­chen Hoch­schule für Musik und dar­stel­lende Kunst in Stutt­gart und bei Gün­ther Pich­ler an der Escuela Supe­rior de Música Reina Sofia gaben Meis­ter­kurse und Stu­dien unter ande­rem bei Mit­glie­dern des Vog­ler, Arte­mis, Ysaye und Che­ru­bini Quar­tetts, André J. Roy, Eber­hard Feltz und Alfred Bren­del dem Quar­tett wich­tige musi­ka­li­sche Impulse.

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Klenke Quartett

Klenke Quartett

Das in Ber­lin und Thü­rin­gen ansäs­sige Klenke Quar­tett wurde 1991 an der Musik­hoch­schule Wei­mar gegrün­det. Seit­dem berei­chert es in unver­än­der­ter Beset­zung „als eine der pro­fi­lier­tes­ten euro­päi­schen For­ma­tio­nen“ (Gewand­haus-Maga­zin) das Kon­zert­le­ben. Wich­tige Men­to­ren waren Nor­bert Brai­nin (Ama­deus Quar­tett), Ulrich Beetz (Abegg Trio), Harald Scho­ne­weg (Che­ru­bini Quar­tett) und Sán­dor Devich (Bar­tók Quartett).

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Rivinius Klavierquartett

Rivinius Klavierquartett

Das RIVINIUS Klavier­QUAR­TETT wurde 1995 gegrün­det. Es besteht aus den vier Brü­dern Paul Rivi­nius (Klavier), Sieg­fried Rivi­nius (Vio­line), Ben­ja­min Rivi­nius … Wei­ter­le­sen …

Uriel Quartett

Uriel Quartett

Das Uriel-Quar­tett wurde 2011 von lang­jäh­ri­gen musi­ka­li­schen Weg­ge­fähr­ten mit dem Wunsch gegrün­det, vor allem die Quar­tette Beet­ho­vens und Bar­tóks ohne den Druck des Musik­mark­tes zu ergrün­den und zu ver­in­ner­li­chen. Die Arbeit ist auch Hom­mage an den gro­ßen Musi­ker und Inspi­ra­tor San­dor Végh, der für die Bio­gra­phie jedes Mit­glieds eine ent­schei­dende Bedeu­tung hatte und selbst weg­wei­sende Inter­pre­ta­tio­nen der Quar­tette Beet­ho­vens und Bar­tóks vorlegte.

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Raphael Amend

Raphael Amend

Raphael Amend schloss sein Stu­dium der Musik­päd­ago­gik 2010 an der Hoch­schule für Musik und Tanz Köln, Stand­ort Wup­per­tal mit dem Diplom ab. Seit 2017 ist er Lei­ter der Ber­gi­schen Musik­schule Wup­per­tal. Hier war er zuvor als Dozent für Vio­line und Grund­stufe sowie als Fach­be­treuer für Schul­ko­ope­ra­tio­nen und stellv. Lei­ter tätig.

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