Sonntag, 25.09.2016, 18.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F‑Dur KV 590 (3. Preußisches)
Alfred Schnittke: Streichquartett Nr. 3
Franz Schubert: Streichquartett G‑Dur D 887 op. post. 161
Sonntag, 25.09.2016, 18.00 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F‑Dur KV 590 (3. Preußisches)
Alfred Schnittke: Streichquartett Nr. 3
Franz Schubert: Streichquartett G‑Dur D 887 op. post. 161
Sonntag, 27.11.2016, 18.00 Uhr
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate a‑moll D 821
Franz Schubert: Streichquartett Es-Dur D 87 op. post. 125/1
Robert Schumann: Klavierquintett Es-Dur op. 44
Sonntag, 12.03.2017, 18.00 Uhr
Joseph Haydn: Streichquartett d‑moll Hob III:83 op. 103
David Ludwig: Pale Blue Dot
Schubert: Quartett a‑moll D 804 „Rosamunde“
Donnerstag, 25.05.2017, 18.00 Uhr
George Enescu: Klavierquartett Nr. 1 D‑Dur op. 16
Franz Schubert: Klavierquintett A‑Dur op. posth. 114 D 667 „Forelle“
Mariani Klavierquartett
Alexandra Hengstebeck, Kontrabass
Das Dover Quartet gilt als eines der bemerkenswertesten jungen Streichquartette unserer Tage. Die Musiker, die sich bereits mit 19 Jahren zusammenschlossen, konnten 2013 den Internationalen Streichquartett-Wettbewerb im kanadischen Banff für sich entscheiden und begeistern seitdem auf den bedeutendsten Konzertpodien weltweit. Der jugendliche Enthusiasmus und die musikalische Virtuosität der Gruppe suchen ihresgleichen. Kürzlich schrieb The Strad, dass das Dover Quartet „sich längst durch seine außergewöhnliche interpretatorische Reife, seine klangliche Vollkommenheit und sein spannendes Zusammenspiel innerhalb der jungen Quartettszene hervorhebt.“
Ein gemeinsames Konzert beim Festival „Hagnauer Klassik“ am Bodensee machte den Anfang: Schon während ihres Studiums in Berlin hatten sich die vier jungen Musiker auch kammermusikalisch kennengelernt und so brachte bereits das erste gemeinsame Konzert die Entscheidung, das Musizieren in dieser Formation fortzusetzen. Im Zuge intensiver Ensemblearbeit bei verschiedenen Kammermusikfestivals im Herbst und Winter 2009 formierte sich schließlich das Mariani Klavierquartett.
„Der Pianist Christopher Park begeistert mit einer faszinierenden technischen Souveränität, einer unglaublichen musikalischen Reife und einer besonders intensiven Spielkultur“ – so begründete die Jury der Stiftung Schleswig-Holstein Musik Festival ihre Entscheidung, Christopher Park zum Preisträger des renommierten Leonard Bernstein Award 2014 zu küren. Damit reiht sich der junge Pianist in die Riege namhafter Musiker wie Lang Lang, Lisa Batiashvili oder Martin Grubinger ein, die als Träger dieses international begehrten Preises ihre Karriere starteten.
Erik Schumann, Violine
Ken Schumann, Violine
Liisa Randalu, Viola
Mark Schumann, Violoncello
Introduzione. Der Moment, in dem man noch nichts weiß, die Augen und Ohren weit offen, nach Orientierung sucht. Am Anfang von Beethovens neuntem Streichquartett zum Beispiel. Ein unaufgelöster Akkord nach dem anderen, und die Vier kosten den Moment aus, verschärfen – extrem leise – die Orientierungslosigkeit; reduzieren alles Wissen auf das reine Jetzt. Das Schumann Quartett ist dort angekommen, wo alles möglich ist, weil man auf Sicherheiten verzichtet.
Raphael Amend schloss sein Studium der Musikpädagogik 2010 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal mit dem Diplom ab. Seit 2017 ist er Leiter der Bergischen Musikschule Wuppertal. Hier war er zuvor als Dozent für Violine und Grundstufe sowie als Fachbetreuer für Schulkooperationen und stellv. Leiter tätig.